SR: Appell der Generalsekretärin
Es handelt sich bei MUN-SH um eine Simulation, für Impressum siehe "Wer sind wir?"
Kiel, 8. März 2025 – Die Generalsekretärin (GS) der Vereinten Nationen bat den Sicherheitsrat um dringende Hilfe, nachdem in Syrien 300 Zivilist*innen, darunter Frauen und Kinder, ermordet wurden. Die Reaktion der Übergangsregierung beschränkte sich auf Verteidigungsmaßnahmen, während die Umsetzung der Resolution 2254 zur Demokratisierung Syriens in Gefahr war.
Durch Artikel 99 der UN-Charta setzte die Generalsekretärin das Thema auf die Agenda des Sicherheitsrats. Angesichts der Lage wird diskutiert, ob Sanktionen verhängt werden sollen, während die GS eine deutlichere Reaktion fordert. Der Schutz von Zivilist*innen, insbesondere von Frauen und Kindern, bleibt ein zentrales Anliegen.
Nach der Verabschiedung eines Resolutionsentwurfs wird die Lage erneut beraten, um Maßnahmen zur Stabilisierung Syriens und zur Sicherung der Demokratie zu verstärken. Die Delegationen von Großbritannien, den USA und Panama sprachen sich sofort dafür aus – es liegt nun in ihrer Hand, die anderen Delegationen zu überzeugen.
Die internationale Gemeinschaft steht in der Verantwortung, entschieden zu handeln.
