Eklatanter Völkerrechtsbruch: IMO in der Krise

Es handelt sich bei MUN-SH um eine Simulation, für Impressum siehe "Wer sind wir?"

Kiel, 8. März 2025 – Die IMO gerät ins Wanken: Drei Resolutionsentwürfe standen kurz vor der Vorstellung, doch dann der Skandal – Zwei davon verstoßen klar gegen das Völkerrecht. Die Gremiumsberatung schlägt Alarm, fordert dringende Überarbeitung, um die rechtlichen Missstände zu klären. Doch das eigentliche Problem liegt tiefer: vielen Delegationen scheint es an Wissen über völkerrechtliche Grundlagen zu fehlen.

Die Delegation der USA übt scharfe Kritik: Delegierte, die sich nicht mit dem Völkerrecht auskennen, können weder ihre Arbeit angemessen erfüllen noch ihre Staaten glaubwürdig vertreten. Die Folge? Ein Antrag auf Rückkehr in die allgemeine Debatte, um die problematischen Passagen aus den Arbeitspapieren zu streichen – ein peinlicher Rückzieher für die betroffenen Delegationen. Die Zusammenarbeit in der Internationalen Schifffahrtsorganisation wird damit zunehmend zur Herausforderung. Ohne fundiertes Wissen droht das Gremium am Völkerrecht zu scheitern.

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